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Kommunen setzen sich für ihre freien Schulen ein

Mittlerweile wenden sich schon einige Kommunen an die Landesregierung und fordern diese auf, die geplanten Kürzungen bei den Schulen in freier Trägerschaft zurückzunehmen. Manche Kommunen unterstützen explizit die Forderungen der Volksinitiative "Schule in Freiheit".

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Landkreis Ostprignitz-Ruppin - Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises OPR "positioniert sich gegen die bevorstehenden Kürzungen bei den Schulen in freier Trägerschaft. Er fordert das Bildungsministerium auf, in einen gleichwürdigen und konstruktiven Dialog mit Kommunen als Schulträger, Trägern der Jugendhilfe und freien Trägern zu treten."

Amt Joachimsthal (Schorfheide)  -  In einem Brief an die Bildungsministerin haben die Bürgermeister von Joachimsthal, Friedrichswalde, Althüttendorf und Ziethen die Forderungen der Volksinitiative "Schule in Freiheit" unterstützt. Schulen in freier Trägerschaft sollten in Zukunft gleichberechtigt finanziert werden, so daß sie "nicht mehr gezwungen sein, Schulgeld zu erheben".

Stadt Neustadt (Dosse)  -  Der Hauptausschuss hat beschlossen, "die Brandenburger Volksinitiative "Schule in Freiheit" in ihren Forderungen zu unterstützen und die Bildungsministerin aufzufordern, die finanzielle Kürzung bei den Schulen in freier Trägerschaft Brandenburg nicht umzusetzen."

Gemeinde Dreetz  -  Die Gemeindevertretung hat beschlossen, "die Brandenburger Volksinitiative "Schule in Freiheit" in ihren Forderungen zu unterstützen und fordert die Bildungsministerin auf, die finanzielle Kürzung bei den Schulen in freier Trägerschaft Brandenburg nicht umzusetzen."

Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen  -  Die Gemeindevertretung hat beschlossen, "die Brandenburger Volksinitiative "Schule in Freiheit" in ihren Forderungen zu unterstützen und fordert die Bildungsministerin auf, die finanzielle Kürzung bei den Schulen in freier Trägerschaft Brandenburg nicht umzusetzen."

Gemeinde Zernitz-Lohm  -  Die Gemeindevertretung hat beschlossen, "die Brandenburger Volksinitiative "Schule in Freiheit" in ihren Forderungen zu unterstützen und fordert die Bildungsministerin auf, die finanzielle Kürzung bei den Schulen in freier Trägerschaft Brandenburg nicht umzusetzen."

Stadt Angermünde  -  Der Bildungs- und Kulturausschuss hat eine Empfehlung zur Unterstützung der freien Schulen in der Stadt Angermünde beschlossen. Die Stadtverordnetenversammlung entscheidet darüber Anfang November. Siehe dazu auch: www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/uckermark/artikel9/dg/0/1/978564/

Stadt Potsdam  -  Die Fraktion der Grünen hat beantragt, daß die Stadtverordnetenversammlung einen Appell an die Landesregierung und die Landtagsabgeordneten richtet, die geplante Reduzierung der
Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft zurückzunehmen.