In dem Brief heißt es: "Wir wissen, dass viele Kommunen ihre Schulen in freier Trägerschaft schätzen und auch als weichen Standortfaktor begreifen. Es dürfte für Sie nachvollziehbar sein, dass Einnahmeausfälle dieser Größenordnung für Schulen, die nach gemeinnützigen Prinzipien arbeiten, nicht durch Schulgelderhöhungen ausgleichbar sind, auch nicht durch Absenkung der Gehälter, so dass es zu einer schweren Existenzbedrohung kommt."
Der Brief schließt mit den Worten: "Wir würden uns sehr auf einen Wortbeitrag von Ihnen auf unserer Demonstration vor dem Brandenburger Landtag am Vormittag des 31. August in Potsdam freuen, sowie auf Ihre Unterstützung der Volksinitiative „Schule in Freiheit“, die sich für Änderungen mit dem richtigen Vorzeichen einsetzt, indem Schulen in freier Trägerschaft gleichberechtigt finanziert werden und staatliche Schulen mehr organisatorische Selbstständigkeit erhalten sollen, unter dem Motto: Gemeinsam für gute Schule in Brandenburg!"
Hier finden Sie den ganzen Brief: Brief der AGFS an die Kommunen