Bisher gab es in Berlin zwei erfolgreiche Volksinitiativen "Schule in Freiheit". Die erste 2010/2011 und die zweite 2013/2014.
Trägerin der Volksinitiativen war der OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE.
OMNIBUS ist eine Bürgerinitiative, die sich seit 1987 für die Verwirklichung der Volksabstimmung in Deutschland, in Europa und auf der globalen Ebene einsetzt. In Zusammenhang mit der Demokratiefrage hat sich OMNIBUS von Anfang an auch für ein freies Schulwesen eingesetzt. Denn die BürgerInnen von morgen wachsen heute in den Schulen heran, entwickeln da ihre Fähigkeiten.
Arbeitskreis Schule in Freiheit
Die zwei Berliner Volksinitiativen wurden von einem Kreis engagierter Menschen vorbereitet. Lehrer, Eltern, Schüler, Schulleiter waren dabei. Vor den Volksinitiativen wurde jeweils zuerst inhaltlich gearbeitet, dann organisatorisch. Der Berliner Arbeitskreis Schule in Freiheit trifft sich weiterhin regelmäßig im Berliner Büro des OMNIBUS.
Vertrauenspersonen
Eine Volksinitiative hat in Berlin, geregelt im Berliner Abstimmungsgesetz, fünf Vertrauenspersonen. Diese haben beim Erfolg der Volksinitiative im Abgeordnetenhaus Rederecht. Bei der öffentliche Anhörung der zweiten Volksinitiative am 27. Februar 2014 haben diese Personen für Schule in Freiheit gesprochen: Vertrauenspersonen 2013/2014.
Unterstützerkreis
Außerdem gab es Organisationen und Projekte, die die beiden Volksinitiativen inhaltlich und/oder organisatorisch unterstützt haben. Die Volksinitiative "Schule in Freiheit" 2013/2014 wurde unterstützt von: