Aktuelles

In dieser Woche ist das Heft SCHUL FREI erschienen. Es beinhaltet den Vortrag "Die Grenzen der Freiheit", den Johannes Stüttgen auf der Tagung "Eine andere Schule ist möglich" am 5. Mai 2012 in Berlin gehalten hat und ein Interview mit Johannes Stüttgen. Sie können SCHUL FREI - für 6 Euro pro Exemplar plus Versandkosten - hier bestellen: berlin@omnibus.org. Das Heft enthält fünf Abbildungen und der Titel wird gestempelt. Hier einige Fotos vom heutigen Stempeln:

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Wir laden herzlich ein zu der Veranstaltungsreihe ZEITFRAGEN mit Johannes Stüttgen, die an den Sonntagen 18. November, 9. Dezember 2012 und 20. Januar 2013 jeweils von 14 - 18 Uhr im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwartskunst Berlin stattfindet. Die Führungen von Johannes Stüttgen zu einzelnen Werken von Joseph Beuys bilden die Grundlage, über Fragen der Zeit gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Joseph Beuys zeigt in seinen Arbeiten Ideen einer zukünftigen Gesellschaft. Er stellt Begriffe wie Demokratie, Kunst, Soziale Plastik, Geld, Schule usw. in den Raum, die ohne unser Zutun nicht über das Museum hinauskönnen.

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Zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft und Forschung, Bildung, Unternehmen und Politik, Kirchen, Gewerkschaften und Kultur, Pädagogen und Schüler unterstützen die Initiative "Schule im Aufbruch", die heute in Berlin auf der Bundespressekonferenz vorgestellt wurde. Die 250 Unterzeichner des gleichnamigen Aufrufs laden ein zu einem breiten, lokal orientierten bürgerschaftlichen Engagement, um unsere Schulen zu verändern: hin zu einer anderen Lern- und Beziehungskultur in Schulen, zu einer Kultur der Potenzialentfaltung jedes Einzelnen in der Gemeinschaft. Natürlich unterstützt auch die Berliner Volksinitiative "Schule in Freiheit" diese bundesweite Kampagne.

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Der Arbeitskreis "Schule in Freiheit" findet in Zukunft wöchentlich statt. Jeden Montag ab 19.00 Uhr. Wir treffen uns im OMNIBUS-Büro im Haus der Demokratie in der Greifswalder Straße 4. Hier finden inhaltliche Gespräche statt und wir bereiten eine neue Volksinitiative vor. Jeder ist eingeladen, seine Gedanken und Fragen einzubringen.

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Unsere Tagung „Eine andere Schule ist möglich“ war ein sehr schönes Ereignis. Es gab spannende Vorträge von Christian Füller, Sabine Czerny und Johannes Stüttgen und danach viel Gespräch und Austausch in einer Podiumsdiskussion, einem Gesprächskreis und natürlich auch in den Pausen. Im Zentrum der Beratungen und Auseinandersetzungen standen die gegenwärtige Krise der Schule, die Frage nach neuen Formen der Leistungsdarstellung jenseits von Schulnoten und die Erforschung des Begriffs der Freiheit. Viele neue Beziehungen sind entstanden, Kontakte wurden geknüpft. Demnächst wird es einige Videoaufzeichnungen geben. Hier zunächst Fotos von Michael von der Lohe.

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Wir laden Sie herzlich ein zu der Tagung „Eine andere Schule ist möglich – Ideen und Aktionen für ein freies, vielfältiges und selbstverwaltetes Schulwesen“, die am 5. und 6. Mai 2012 in Berlin stattfinden wird. Es ist uns gelungen, Sabine Czerny, Johannes Stüttgen und Christian Füller für Vorträge, eine Podiumsdiskussion und ein gemeinsames Seminar zu gewinnen.

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Seit Februar 2012 gibt es einen neuen Arbeitskreis zur Schulfrage. Wir treffen uns jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Berliner Büro des OMNIBUS. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, dem 5. April 2012. Der Arbeitskreis ist öffentlich und jeder ist herzlich eingeladen.

Ort: Haus der Demokratie und Menschenrechte in der Greifswalder Straße 4,

erreichbar ab Alexanderplatz mit der Straßenbahnlinie M4, Haltestelle "Am Friedrichshain".

Das OMNIBUS-BÜRO ist da im 2. Hof im 3. Stock.

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Gestern haben Parteitage der SPD und CDU den Koalitionsvertrag beschlossen, mit dem die beiden Parteien in den nächsten Jahren in Berlin regieren wollen. Er enthält im Hinblick auf die Gestaltung des Schulwesens folgende Passagen:

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Auch in Österreich setzen sich die Bürger für grundlegende Reformen im Schulbereich ein. Ein breites gesellschaftliches Bündnis hat einen Katalog mit 12 Forderungen zusammengestellt und das Volksbegehren „Bildungsinitiative“ gestartet. Gefordert wird an erster Stelle „ein modernes, unbürokratisches und weitgehend autonomes Schulsystem. (…) Das heißt: (…) Schulleitungen und LehrerInnen erhalten Gestaltungsflexibilität. Für die Festlegung der pädagogischen Ziele und das Personalmanagement sind die Schulen autonom zuständig.“

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Berlin hat gewählt. Das Ergebnis ist vielversprechend im Hinblick auf die zukünftige Gestaltung unserer Schullandschaft. Beide möglichen Koalitionspartner der SPD haben im März, als unsere Volksinitiative im Berliner Abgeordnetenhaus beraten wurde, gute und gehaltvolle Vorschläge aufgestellt, die sie danach auch in ihrem Wahlkampf vertreten haben. Jetzt kommt es darauf an, in den Koalitionsverhandlungen aus diesen Vorschlägen Vorhaben zu machen und die nächsten Schritte hin zu einem vielfältigen und vitalen Schulwesen in die Wege zu leiten.

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